29 Januar, 2008

Die McDonald´s Gleichung



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Es geschehen ja auch erfreuliche Dinge in der großen weiten Welt. Ein musterhaftes Beispiel an Kundenorientierung hat nun McDonald´s in Großbritannien geliefert; dort ist es für Jugendliche möglich in einem 2 jährigen Kurs in den Filialen die Hochschulreife zu erwerben.


Die Britische Regierung will damit die Qualifikation der Jugendlichen steigern, um im internationalen Wettbewerb besser bestehen zu können. Natürlich gibt es auch dort unter den etablierten Universitäten Kritik an diesem Plan. Doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis neben dem "old boy networks" mit ihren traditionellen Krawatten eine neue Riege von Managern mit dem McDonald´s M als Erkennungszeichen die Unternehmen aufmischt.


So ist es nun mal, in schwierigen Zeiten sind außergewöhnliche Gedanken und Wege gefragt. Keine Frage: McDonald´s und das Britische Bildungswesen haben Höchstnoten verdient!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ja da sind uns die Briten wieder mal voraus. Schauen wir mal was in unserem Land davon mal "Abgekupfert" wird. Wie wär’s mit etwas vergleichbarem bei zum Beispiel der Restaurant-Kette Nordsee, könnte mir da den "Bachelor of Dipl-Fish-BBQ" vorstellen mit Anwärter auf den "Master of Captain Iglo“? oder müsste das dann statt Master eigentlich Admiral heißen?
Zum Vorblog über Geldverschwendung, könnte man so einiges sagen. Aber es ist schon ein kleines bisschen verwunderlich, wenn man hört das ein in Anführungszeichen kleiner Mitarbeiter es schafft, einen Schaden von circa 5 Milliarden Euro anzurichten und keiner hat auch nur den Hauch einer Ahnung gehabt. Kann es sein das da so mancher Mitarbeiter in einer kleinen „Quetsche“ bedeutend mehr Rechtfertigung für seine Entscheidungen an den Tag legen muss? Wer hat da jetzt bei dieser Sache wirklich Versagt, der Mitarbeiter oder der Aufsichtsrat, der ja normalerweise als Überwachungsorgan zu fungieren hat?
Ach noch was zur Email neulich bezüglich Kino und anschließende Meinung der Frau, kleiner Tipp, immer mit ein oder mehreren Paaren ins Kino gehen! Da kann man dann prima die Filme nach „Feministischem“ und „Maskulinem“ Interesse aufteilen! Klappt sehr gut…..